Prof. Dr. Martin Gessmann
Forschungsgebiete:
Philosophiegeschichte mit Zentrum Deutscher Idealismus, Phänomenologie und Postmoderne, Modernetheorie mit Zentrum Moralistik, Projekt: Ethik, Filmtheorie und Hirnphysiologie
Curriculum Vitae
Arbeitsvorhaben
Ehrungen, Preise, Mitgliedschaften:
Mitglied der Jury des Raymond-Aron-Übersetzungspreises der dva-Stiftung; Research Associate des Internationalen Zentrums für Kultur- und Technikforschung in Stuttgart
Ausgewählte Publikationen:
- Wittgenstein als Moralist (Vertragsverhandlungen im Gange)
- „Was ist Kulturphilosophie“, in: Philosophische Rundschau, Band 55, Heft 1, 2008, S. 1-23.
- „Die Ambivalenz der Zivilreligion. Rousseau, Bellah und der zweideutige Ursprung des Politischen im Religiösen“, in: F. Heidenreich/J.-Chr. Merle/W. Vogel (Hg.): Staat und Religion in Frankreich und Deutschland – L’Etat et la religion en France et en Allemagne, Berlin 2008, S.200-214.
- „Wie aus Konkurrenten Freunde werden: Deutschland, Frankreich und das Ende der Schulen“, in: M. Gessmann/F. Heidenreich (Hg.), Bildung in Frankreich und Deutschland – L’éducation en France et en Allemagne, Berlin 2006.
- Eintrag ‚Rationalität‘ im Historischen Wörterbuch der Rhetorik, hg. v. G. Ueding, Band 7, Tübingen 2005, S. 604-621.
- „Hermeneutik und Dekonstruktion“ – in: Philosophische Rundschau, Band 52, Heft 1, 2005, S. 1-20.
- Nachwort zu: Jacques Derrida – Hans-Georg Gadamer: Der ununterbrochene Dialog, hrsg. v. M. Gessmann, Frankfurt am Main 2004, S. 97-110.
- Hegel, Freiburg (Herder) 1999. 2. Auflage 2004.
- „Wenn Pyramiden schwanken. Montaignes Stil in einer Welt des Wechsels“, in: Die Endlichkeit der Literatur, hrsg. v. E. Goebel und M. v. Koppenfels, Berlin 2002, S. 26-34.
- Montaigne und die Moderne. Zu den philosophischen Grundlagen einer Epochenwende, Hamburg (Felix Meiner) 1997.
Seitenbearbeiter:
Geschäftsstelle
Letzte Änderung:
15.01.2014